Diskusija:Zły Komorow

Letzter Kommentar: před 7 lětami von 93.220.121.202 in Abschnitt Reppist/Rěpišćo

Měšćanske dźěle

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Město Gmejny







Ty žno zaso započnješ, sej mjena wumyslić. Što dyrbi "Košyna hora" być? Abo "Kalawojske sedlišćo"? "Wórlicojske sedlišćo"? Je to woprawdźe tak ćežko, raz do słownika hladać? Čehodla rěka "Brieske" jónu "Brězk" a jónu "Brjazki"? --j.nyča+/- 12. meje 2017, 13:52 (CEST)Wotmołwić
Košyna hora je hora w Hornjeje Lužicy, Kalawojska droga a Wórlicojske droga je dróhow ze sedlišćowe platowe twarstwo w Delneje Lužicy a Brězk (Brězk-Marga) je zahrodowe město w Delneje Lužicy a Brjazki je wsy w Hornjeje Lužicy. Blisko Złeho Komorowa tworja Čorny Halštrow hranicu mjez Hornjej a Delnjej Łužicu. 93.220.82.121 12. meje 2017, 14:42 (CEST)Wotmołwić
korigowaćne: Košyna hora je hora w Hornjeje Lužicy, ... Kalawojska droga w dróha ze dźěłaćerske sedlišćo za Weimarskeho we Delneje Lužicy, ... Wórlicojske droga je dróha ze sedlišćo platoweho twarstwo w Delneje Lužicy a Brězk (Brězk-Marga) je zahrodowe město w Delneje Lužicy a Brjazki je wsy w Hornjeje Lužicy. Blisko Złeho Komorowa tworja Čorny Halštrow hranicu mjez Hornjej a Delnjej Łužicu. 93.220.82.121 12. meje 2017, 14:57 (CEST)Wotmołwić
Ługowy rola
Da du es auf Sorbisch nicht zu verstehen scheinst, noch einmal auf Deutsch: Ich vermisse Belege für die angeführten Namen und weise gleich mal darauf hin, dass sie sprachlich falsch sind. Sowohl "Košyna hora" als auch "Kalawojske sedlišćo" und "Wórlicojske sedlišćo" sind deine – sprachlich mangelhaften – Erfindungen, nichts weiter. Ich stelle fest, dass du in alte Muster zurückfällst, was nicht gut ist. Ein Blick ins Wörterbuch hätte geholfen. --j.nyča+/- 12. meje 2017, 15:46 (CEST)Wotmołwić
Kalawska droga oder Kalawske sedlišćo bzw. Wórlićańska droga, Wórlićańske sedlišćo! ... sprachlich mangelhaften – Erfindungen, ... alte Muster sind auch stare wunamakanje! Man lernt eben nur wenn man es auch richtig gesagt/gezeigt bekommt. Das Laugkfeld würde ich einfach halber nur als Ług oder Łuka bezeichnen und Reppist/Rěpišćo soll eigentlich erhalten bleiben. Dort wohnt auch noch jemand und die alten Bahnarbeiterhäuser wollte man doch sanieren? Rěpišćo gehört zum nördlichen Stadtgebiet, liegt dann künftig am Großräschener See/Rański jazor. Brjazki (Brieske Dorf) und Njabožkojcy [13] (Naundorf bei Ruhland) dürften auf einer Insel oder mehreren Inseln zwischen den Altarmen/Flussläufen der Schwarzen Elster bzw. derer Mündungsarme von Wólšinka/Wolschinka und Božnjec bzw. Klěśišća/Pößnitz gelegen haben. Da aber Belno/Biehlen mit Zugehörigkeit zu Ruhland/Rólany gar nicht zu Debatte stand und Njabožkojcy/Naundorf zur Stadt Schwarzheide gehört und damit auch kein Thema ist. Sollte also Brjazki/Brieske Dorf obwohl heut nördlich zur Schwarzen Elster gelegen, seine Straßenschilder auf obersorbisch bekommen und Brězk-Marga jedoch auf niedersorbisch. In Senftenberg würde ich alles was einst innerhalb der Stadtmauer, südlich des einstigen Hafens und dem heutigen Elster-Verlauf auf obersorbisch und nördlich außerhalb der einstigen Stadtmauer auf niedersorbisch ausschildern. Beste Grüße! 93.220.121.202 13. meje 2017, 05:47 (CEST)Wotmołwić
Was du würdest, ist allerdings völlig unerheblich. Halte dich an die Spielregeln, sonst endet deine Mitarbeit hier genau so, wie sie bisher immer geendet ist. Grundgesetz ist die Belegpflicht! Deine ausgedachten Namen und Sprachgrenzen braucht keiner. --j.nyča+/- 13. meje 2017, 12:07 (CEST)Wotmołwić
Als erstes bin ich so frei, dass ich mich keiner Spielregel unterwerfen lasse! Das ist auch mein Grundrecht. Dies mag in Osteuropa in Jugoslawien oder sonstwo vielleicht anders gehandhabt. Ich hab mir in den 1990er von der AFD & PEGIDA-Klientel (alas DVU, SPD-CDU Korruption & Co.) schon nix vorschreiben lassen und lass mir auch von der AKP nichts vorschreiben, nur weil ich heut vielleicht in Neukölln lebe. Letzlich gibt es keine direkten Sprachgrenzen, denn man sollte seine Sprache sprechen können, wo auch immen man ist in dieser Welt. Da Senftenberg nun wieder offiziel zum Sorbischen Siedlungsgebiet zählt, sollten Straßenschilder und Ortstafeln etc. auch in deutsch-sorbisch sein. Dies soll aber eine Linie sein, ähnlich wie der Plastersteifen der dem Verlauf der einstigen Berliner Mauer folgt, wo das Sorbisch auf den Schildern zwischen Ober- und Niedersorbisch wechseln sollte. Da das ganze Witaj k nam Gehabe letztlich aber auch nur eine äußerliche Fassade, über die Köpfe der Leute nicht hinwegtäuschen kann und eher der Kategorie Tourismusmarketing angehört. So sollte man dabei auf die Wahrheiten und das Verschollene in den Stadtgeschichten und regionalen Anekdoten genauer wert legen und den Reiseführern die Worte und Sätze besser in den Mund legen, bevor diese auf Grund von Infomationsmangel und gewissem Meinungsklientel die Geschichten selbst erfinden! 93.220.121.202 13. meje 2017, 19:10 (CEST)Wotmołwić
Noch einmal: Es geht hier nicht vorrangig darum, was wir für wichtig und erstrebenswert halten würden. Ich habe auch meine eigene Meinung zur brandenburgischen (und sächsischen) Sprachpolitik, aber das hat nichts damit zu tun, dass wir hier keine ausgedachten Namen akzeptieren werden. Das wurde dir vor Jahren schon mehr als deutlich gemacht und ich habe nicht die Absicht, das heute anders zu handhaben. --j.nyča+/- 13. meje 2017, 19:20 (CEST)Wotmołwić

Reppist/Rěpišćo

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Ich vermisse aber noch die Erwähnung von Reppist/Rěpišćo, ein kleiner Teil des Ortes ist noch erhalten und gehört zum nördlichen Stadtgebiet von Senftenberg (nördlich des Bahnhofs, verlängerte Ziegelstraße/Cyglowa droga bzw. Reppister Straße, Rěpišćańska droga oder Reppister Bahnhofstraße/Rěpišćańska Dwornišćowa). [1] P.s. es gibt keine ausgedachen Namen, nur etwas falsch geschriebene oder ggf. falsch zugeordnete ... ich habe selbst schon viel berichtig oder entfernt was im jugendlichen Übermut "erfunden/zusammen" gedichtet wurde .... Da gab es das Zitat: Die Veränderung ist das beste wenn die Zeit dafür gekommen ist. Mahatma Gandhi sagte: Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. 93.220.121.202 13. meje 2017, 19:47 (CEST)Wotmołwić

Ich habe zur Kenntnis genommen, dass du heute deutlich mehr mit Belegen arbeitest als damals und finde das ausdrücklich gut. Ich gehe davon aus, dass die amtlichen Namen für die Stadtteile und Wohnplätze bald im brandenburgischen Gemeindeverzeichnis auftauchen werden und mit denen können wir dann auch arbeiten. Die abgebaggerten (oder teilweise abgebaggerten) Orte auf dem Stadtgebiet müssen noch erwähnt werden, da hast du Recht. --j.nyča+/- 13. meje 2017, 19:52 (CEST)Wotmołwić
Archiw zgubjonych jsow: Reppist/Rěpišćo 93.220.121.202 13. meje 2017, 19:55 (CEST)Wotmołwić
  1. Wenzel, Walter: Niederlausitzer Ortsnamenbuch, ISBN 978-3-7420-1996-7 (2006), na boku 37
  2. Wenzel, Walter: Niederlausitzer Ortsnamenbuch, ISBN 978-3-7420-1996-7 (2006), na boku 63
  3. Wenzel, Walter: Niederlausitzer Ortsnamenbuch, ISBN 978-3-7420-1996-7 (2006), na boku 115
  4. Wenzel, Walter: Niederlausitzer Ortsnamenbuch (2006), ISBN 978-3-7420-1996-7, na boku 96
  5. Serbska kulturna informacija LODKA
  6. Serbska kulturna informacija LODKA
  7. Wenzel, Walter: Oberlausitzer Ortsnamenbuch (2008), ISBN 978-3-7420-2067-3
  8. Wenzel, Walter: Oberlausitzer Ortsnamenbuch (2008), ISBN 978-3-7420-2067-3
  9. Wenzel, Walter: Niederlausitzer Ortsnamenbuch (2006), ISBN 978-3-7420-1996-7, na boku 68
  10. Wenzel, Walter: Niederlausitzer Ortsnamenbuch (2006), ISBN 978-3-7420-1996-7, na boku 68
  11. Wenzel, Walter: Oberlausitzer Ortsnamenbuch (2008), ISBN 978-3-7420-2067-3
  12. Wenzel, Walter: Niederlausitzer Ortsnamenbuch (2006), ISBN 978-3-7420-1996-7, na boku 107
  13. Arnošt Muka: Wörterbuch der niederwendischen Sprache und ihrer Dialekte / Słownik dolnoserbskeje rěcy a jeje narěcow; III (Namen, Nachträge / mjenja, dopołnjenja); Fotomechanischer Neudruck / Fotomechaniski nowoćišć - Domowina-Verlag, Bautzen / Ludowa nakładnistwo Domowina, Budyšin.
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