Wužiwar:J budissin/Ortenburg (Bautzen)

Předłoha:Infobox Burg mini|Ostseite mini|Rückansicht Die Ortenburg (Předłoha:HsbS einfach Hród, „Burg“) liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war jahrhundertelang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm.

Vor den Toren der Festung schloss sich in östlicher Richtung das Burglehn an. In dieser Siedlung wohnten ursprünglich die Adligen, die der Burgbesatzung angehörten. Das Burglehn lag außerhalb des Bautzener Stadtrechts. Die dortigen Häuser oder Grundstücke wurden vom Landesherren als Lehen vergeben.

Burggeschichte

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Der auf drei Seiten von der Spree umflossene Felssporn, auf dem sich heute die Ortenburg befindet, war aufgrund dieser Lage bereits in der Bronzezeit besiedelt. Der erste Wall wurde während der Eisenzeit aufgeschüttet. Nach der Eroberung des slawischen Gebietes Milzane durch König Heinrich I. gründete dieser 928 im Bogen der Spree eine Landesburg für den neuen Gau. Unter Heinrich I. wurde mit dem Bau einer Ringmauer begonnen, deren Bau unter seinem Sohn Otto I. beendet wurde. Neben der Ringmauer ließ Otto I. auf dem steilen rechten Spreeufer auch die Ortenburg errichten.

Im Bereich dieser ersten Ortenburg stand als vermutlich älteste christliche Einrichtung der Oberlausitz eine Marienkapelle,[1] vermutlich in Gestalt einer Rotunde, deren Rektorat interessanterweise das Bistum Halberstadt innehatte. Vermutungen zufolge beruhte dieser merkwürdige Umstand auf einer Verwandtschaft der Gattin des Milzenerfürsten Dobromir mit dem Halberstädter Bischof Bernhard von Hadmersleben (923–968).[2] Erst im Jahr 1327 verzichtet Johannes, rector capelle sancte Marie in castro Budissinensi auf seine Rechte an der Kapelle, deren Patronat drei Wochen vorher Albert von Nostitz an die Bautzner Stiftskirche übergeben hatte. Jener Albert von Nostitz hatte das Patronat vom König von Böhmen als Lehen erhalten, vermutlich aufgrund des Amtes des Burggrafen auf der Ortenburg, welches seine Vorfahren, die Edelfreien von Kittlitz innegehabt haben. Die Entwicklung der Marienkapelle war offenbar völlig unabhängig von der späteren Burgkapelle St. Georg und schließlich wird die Kapelle nach späteren Kriegseinwirkungen aufgegeben worden sein. Die Erinnerung an die Kapelle, die wegen ihrer Form auch Judentempel oder Götzentempel genannt wurde,[3] lebt in der Sage von der Bautzener Venus weiter,[4] welche aus dem christlichen Gotteshaus eine Kultstätte für eine (erfundene) heidnische Göttin machte. Aller Wahrscheinlichkeit entstand die Sage im Zuge der Reformation.

Nach jahrelangen Streitigkeiten um den Besitz der Oberlausitz wurde hier 1018 der Frieden von Bautzen zwischen dem Heiligen Römischen Reich und Polen geschlossen. 1158 gerät die Oberlausitz als Lehen an Böhmen. Das „Castrum Budissin“ (die Bautzener Burg) wurde als ihr Verwaltungszentrum angesehen.

Die erste namentliche Erwähnung der Ortenburg stammt aus dem Jahr 1405.

Vom Ende des 13. bis zum ausgehenden 17. Jahrhundert war die Burg Sitz des Landvogts. Vom Ende des 17. bis ins 19. Jahrhundert beherbergte sie die Oberamtsregierung der Oberlausitz und heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht. Auch das Sorbische Museum ist in einem Gebäude der Ortenburg untergebracht.

Im Rahmen neuerer historischer Forschungen wurde 2014 bekannt, dass der (zweite) Hoftaschenspieler am kursächsischen und polnischen Hof zur augusteischen Zeit „Baron“ Gottfried Schmiedel ab 1754 zunächst als „Adjunktus“ (Stellvertreter) des Bettmeisters der „Orttenburg“ und 1755 bis zu seinem Tod im Juli 1756 als „Schloßinspector bestallt“ worden ist. Von ihm stammt ein Gedicht aus dem Jahr 1754 über die „Orttenburg“ – Inhalt: die Historie der Oberlausitz unter der Herrschaft verschiedener Königs- und Fürstenhäuser als Lehen seit Lotharius bis zum Vertrag von 1635.[5]

mini|Darstellung im Schreiberplan mini|Blick zum Matthiasturm um 1900 mini|Blick zur Ortenburg vor 1892

Ihre noch heute erhaltenen starken Befestigungen erhielt die Burg vor den Hussitenkriegen im 15. Jahrhundert. Nach den Stadtbränden in den Jahren 1401 und 1441 wurden ebenfalls größere Ausbauarbeiten getätigt. Nach dem Frieden von Olmütz (1479), durch den die Lausitz dem ungarischen König Matthias Corvinus zugesprochen wurde, wurde die Ortenburg in dessen Auftrag durch den Landvogt zwischen 1483 und 1486 im gotischen Stil neu aufgebaut. Aus dieser Zeit stammt auch der nach dem König benannte Matthiasturm mit dem Relief.

Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Ortenburg während zweier schwedischer Belagerungen (ab 1620 und ab 1634) in den Jahren 1621 und 1639 in Brand geschossen und schwer zerstört. Bereits 1635 begann man langsam mit dem Wiederaufbau. Nach 1648 wurde die Burg wieder vollständig aufgebaut, wobei 1672 erst die Hälfte des Daches gedeckt war. Den Abschluss fand dieser Bauabschnitt im Jahr 1698 mit der Vollendung der drei markanten Renaissancegiebel. Diese wurden 1698 nach Plänen von Martin Pötzsch erbaut. Mit dem Wiederaufbau der Burg wurde das Hauptgebäude zur Stadtseite hin mit starken Mauern bewehrt. Vor diesen Mauern befand sich der Burggraben, woran noch heute der Straßenname Schlossgraben erinnert.

Durch das Matthiastor war die Burg von der Schlossstraße her zugänglich. Neben dem Matthiasturm gehört zu den auffälligen Teilen der Verteidigungsanlagen auch der Burgwasserturm. Ursprünglich befand sich noch am südlichen Ende der zur Stadt hin gewandten Mauer ein Wehrturm, der jedoch im 17. Jahrhundert in sich zusammengestürzt war und nicht wiederaufgebaut wurde. 1649 wurde das im nördlichen Teil der Burg befindliche Hofrichterhaus fertiggestellt.

In der Mitte des Burghofes befindet sich ein ca. 16 Meter tiefer Burgbrunnen, der aus dem Felsen gemeißelt wurde. Dieser Brunnen wurde ausschließlich von Sammelwasser gespeist, weshalb der Burgwasserturm zur Versorgung der Besatzung erforderlich war.[6]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurde der Burggraben aufgefüllt (1782), die Burgmauer zum Burglehn hin durchbrochen (Neues Tor), das Kornhaus an der Südmauer, ein Magazingebäude und das Salzhaus errichtet. Im Jahr 1869 wurde das Salzhaus als Schwurgerichtsgebäude neu erbaut. Das Salzhaus wird seit 1971 vom Sorbischen Museum genutzt. 1907 wurde die Mauer zur Stadt hin teilweise abgetragen.

Durch den Zweiten Weltkrieg wurden 1945 die Fronfeste des Burgwasserturms, das Magazingebäude und das Kornhaus stark beschädigt.

In den 1990er Jahren wurde die Burg saniert. 2003 wurde der Bau des neuen Burgtheaters (Puppentheater des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters) am Platz des zerstörten Kornhauses fertiggestellt. Besonders interessant ist der hier aufgestellte Rietschelgiebel.

Von der mittelalterlichen Bausubstanz blieben lediglich der Burgwasserturm, der Matthiasturm und die Mauer erhalten.

Matthiasturm

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mini|Der Matthiasturm mit den markanten Spitzbogenfenstern und dem Relief Der Matthiasturm (Předłoha:HsbS) wurde im Rahmen des Neubaus der Ortenburg in der Zeit von 1483 bis 1486 auf der Grundlage des Matthiastores im spätgotischen Stil erbaut. Benannt wurde der Turm nach dem ungarischen König Matthias Corvinus, welcher von 1469 bis 1490 als Landesherr der Oberlausitz im Besitz der Burg war.

Bevor gegen Ende des 18. Jahrhunderts die Burgmauer für das neue, heutige Haupttor durchbrochen wurde, war das Matthiastor der einzige öffentliche Zugang zur Festungsanlage. Vor dem Tor befand sich eine Zugbrücke, die über den vorgelagerten Burggraben führte.

St. Georgskapelle

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Bereits vor dem Bau des Matthiasturms wurde im zweiten Geschoss des damaligen Matthiastores eine Schlosskapelle eingerichtet. Nach außen hin ist sie durch die zwei südöstlich gelegenen länglichen Spitzbogenfenster im Matthiasturm von der Stadtseite her erkennbar. Im Inneren hat die Kapelle nur eine Fläche von wenigen Quadratmetern und wird durch den inneren Wehrgang des Turms geschützt. Unterhalb der beiden Spitzbogenfenster befand sich ein Altar.[7] Gegenüber der Fensterseite befindet sich eine Loge, zu der man über eine enge, dunkle Stiege gelangt. An dieser Stiege befindet sich eine Brüstung im Stile eines zierlichen gotischen Maßwerkes. Unterhalb der Loge befindet sich eine bis zum Fußboden reichende Nische, die wahrscheinlich der Aufbewahrung heiliger Gegenstände und Messgewänder diente. Auch die Türen in der Kapelle waren stark verziert. An der Decke befinden sich zwischen den Fenstern und an der gegenüberliegenden Seite zwei Engel, die jeweils einen Schild halten.

Die Kapelle wurde im Jahre 1225 durch den Meißener Bischof Bruno II. von Porstendorf eingeweiht. Sie wurde dem Ritter Georg als Schutzheiligen geweiht und erhielt infolge den Namen St. Georgenkapelle. Infolge wurde sie insbesondere von den Rittern der Umgebung reich dotiert. Später wurden zugunsten der Kapelle auch zahlreiche Stiftungen eingerichtet.[7]

Die St. Georgskapelle wurde im 15. Jahrhundert durch Arnold von Westfalen weiter ausgestaltet. Während des Dreißigjährigen Krieges brannte die Schlosskapelle 1639 aus und wurde nicht wieder restauriert.[8]

Tor-Relief

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An der Stadtseite des Turms befindet sich seit 1486 ein monumentales, neun Meter hohes und vier Meter breites Relief aus Sandstein von Briccius Gauske, das den Ungarnkönig Matthias Corvinus darstellt. Das Abbild des Königs befindet sich unter einem Baldachin und wird von zwei Säulen, Laubwerk und von zwei Engeln flankiert. Seine Füße stützt der König auf einen liegenden Löwen. Oberhalb des Königs befinden sich die vierfeldrigen Allianz-Wappen von Ungarn und Dalmatien sowie Böhmen und Mähren.[9] Auf den seitlichen zwei Sandsteintafeln befinden sich Wappen von böhmischen und ungarischen Provinzen und Geschlechtern; links Galizien, Hunyadi-Rabe und Luxemburger sowie rechts Steiermark, Österreich, Schlesien und der Lausitz.[9]

Dieses Relief gilt als eines der besten Kunsterzeugnisse dieser Zeit.[9] Überlieferungen nach soll der Landvogt Georg von Stein drei Mal wegen dieses Bildnisses zum König Matthias Corvinus nach Ofen in Ungarn gereist sein, da die ersten Entwürfe dem König nicht ausreichend ähnlich waren.[9]

Das Denkmal wurde 1925/26 erneuert. 1993 wurden beim Relief zwei zu diesem Zeitpunkt fehlende seitliche Wappen wieder ergänzt. Nachbildungen dieser Originaldarstellung befinden sich in Budapest (Ungarn), Szeged (Ungarn) und Kráľova Lehota (Slowakei).

Im Tordurchgang ist außerdem das Prinzenwappen von Sigismund Jagiello angebracht, Landvogt der Oberlausitz von 1504 bis 1506 und späterer König von Polen. Es wurde 1925 auf dem Burggelände geborgen und im Matthiastor eingesetzt und ist das einzige erhaltene Monumentalrelief von Sigismunds Prinzenwappen überhaupt.[10]

mini|links|Burgwasserturm und Fronfeste

Burgwasserturm

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Der Burgwasserturm (Předłoha:HsbS) befindet sich am äußersten Westrand des Felsplateaus, auf dem die Ortenburg erbaut ist.

Er wurde zur Wasserversorgung der Burg erbaut. Der untere Teil des Burgwasserturmes stammt vermutlich bereits aus dem frühen 14., der obere Teil aus dem 15. Jahrhundert. Er ist der älteste Teil der Burganlage.

1535 wurde die Spree umgebettet, wodurch der Burgwasserturm seine ursprüngliche Bedeutung verlor. Infolge nutzte man den Turm als Verteidigungsturm. Zwischen dem Turm und dem Burghof befindet sich ein Verbindungsgebäude, das seit 1740 als Fronfeste diente. In dieser Fronfeste waren bspw. in der Zeit von 1800 bis 1803 der Räuberhauptmann Johannes Karasek und von 1813 bis 1815 der Anführer der Lausitzer Räuberbande Wenzel Kummer eingesperrt. Das Gefängnis wurde um 1900 aufgelöst. Im Zweiten Weltkrieg wurden 1945 der Innenraum und das Dach des Burgwasserturms zerstört. Im Jahr 2000 wurde das zerstörte Dach rekonstruiert.

Hofrichterhaus

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Im Zuge des Wiederaufbaus der Ortenburg wurde 1649 das Hofrichterhaus errichtet.

Neben dem Hofrichterhaus befindet sich eine Ausfallpforte, die 1639 während der schwedischen Doppelbelagerung geschaffen wurde. An der Ausfallpforte beginnt der Osterweg, der als Aufsichtsweg für die Wächter der Fronfeste diente. Der Osterweg führt um die Burganlage herum zum Durchgang vor dem Neuen Tor der Ortenburg.

mini|Blick vom Protschenberg auf Ortenburg mit Hofrichter- und Salzhaus Das Salzhaus wurde im Jahr 1782 errichtet.

Der Grund für die Errichtung dieses Salzmagazins war eine Anordnung aus dem Jahr 1779, nach der eine Salzniederlage in Budissin errichtet werden sollte. Der Salzschank wurde im Jahr 1834 in das Bautzener Rathaus verlegt.

Im Jahr 1835 wurden in dem Gebäude die Kreisdirektion, das Königliche Kreisamt und das Königlich-Sächsische Appellationsgericht zu Budissin eingerichtet. Das Königlich-Sächsische Appellationsgericht war die oberste Justizbehörde der Oberlausitz.

1869 wurde das Gebäude umgebaut. Das Appellationsgericht wurde 1879 zum Landgericht umbenannt. Seitdem ist das Gebäude auch als Schwurgerichtsgebäude bekannt. Das Landgericht Bautzen verblieb dort bis ins Jahr 1907.

In der Zeit des Nationalsozialismus richtete die Gestapo einen Sitz in diesem Gebäude ein.

1971 wurde im Salzhaus das Sorbische Museum eingerichtet.

1986 bis 1989 wurde das Salzhaus umfassend restauriert.

Der ehemalige Verhandlungssaal des Schwurgerichts ist mit klassizistischen Wandbemalungen versehen.

mini|Die zwei steinerne Köpfe Nach dem Betreten des Hofs der Ortenburg durch das Tor im Matthiasturm sieht man linker Hand in der Außenwand der Ortenburg unter einem Fenster zwei steinerne Köpfe eingemauert. Diese sind wahrscheinlich die Reste zweier Bildsäulen, die man beim Wiederaufbau der Burg in den Jahren 1483–86 im Schutt nach den schweren Bränden fand.[11] Einer Sage nach sollen an dieser Stelle ein Mönch aus dem Franziskanerkloster in Bautzen und eine Nonne aus Prag bei lebendigem Leib eingemauert worden sein.[11] Diese beiden sollen schon als Jugendliche eine tiefe Zuneigung zueinander empfunden haben, wurden jedoch durch ihre Eltern getrennt und in verschiedene Klöster geschickt. Dennoch fanden beide einen Weg, sich zu sehen. Nachdem die Beziehung der beiden entdeckt wurde, seien sie an der besagten Stelle eingemauert worden.

  • Joachim Meffert: Die Ortenburg in Bautzen – Der archäologische Forschungsstand und die Ausgrabungen von 1999–2001. Arbeits- und Forschungsberichte zur sächsischen Bodendenkmalpflege 44, 2002, 75–177.
  • Kai Wenzel: Der spätgotische Neubau der Bautzener Ortenburg. In: Tomasz Torbus (Hrsg.): Die Kunst im Markgraftum Oberlausitz während der Jagiellonenherrschaft. Thorbecke, Ostfildern 2006, ISBN 978-3-7995-8403-6, S. 85–102.
  Commons: Ortenburg – Zběrka wobrazow, widejow a awdiodatajow

Einzelnachweise

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  1. Siehe Frühe Kirchen in Sachsen, Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie, Band 23, Kommissionsverlag/Konrad Theiss Verlag Stuttgart, 1994, ISBN 3-8062-1094-2, Seite 26ff.
  2. Siehe Herbert Ludat: An Elbe und Oder um das Jahr 1000. Skizzen zur Politik des Ottonenreiches und der slavischen Mächte in Mitteleuropa. Köln 1971, ISBN 3-412-07271-0.
  3. Walter Frenzel: Die Marienkapelle in der Burg Budissin, Bautzener Geschichtshefte 4, 1926, Seite 76ff.
  4. Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 1855, Nr. 634 „Die Venus in Budessin.“, S. 473; 2. Auflage 1874, 2. Band, S. 143 (Digitalisat auf Wikisource).
  5. Digitalisat der SLUB Dresden des Gedichts zur „Orttenburg“ von 1754
  6. Richard Reymann: Geschichte der Stadt Bautzen, Druck und Verlag: Gebrüder Müller, 1902, Seite 210.
  7. 7,0 7,1 Walter von Boetticher: Die Schloßkapelle zu Bautzen. In: Richard Jecht (Hrsg.): Neues Lausitzisches Magazin, 70. Band, Görlitz 1894, S. 25–47 (Digitalisat); abgedruckt in Richard Reymann: Geschichte der Stadt Bautzen, Druck und Verlag: Gebrüder Müller, 1902, Seite 214ff.
  8. Richard Reymann: Geschichte der Stadt Bautzen, Druck und Verlag: Gebrüder Müller, 1902, Seite 214.
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 Richard Reymann: Geschichte der Stadt Bautzen, Druck und Verlag: Gebrüder Müller, 1902, Seite 211.
  10. Kai Wenzel: Ein polnischer Prinz in der Oberlausitz. Das Wappen des Sigismund Jagiello in der Tordurchfahrt des Bautzener Matthiasturmes. (pdf)
  11. 11,0 11,1 Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 1855, Nr. 618 „Die steinernen Köpfe an der Ortenburg“, S. 460f.; 2. Auflage 1874, 2. Band, S. 127 (Digitalisat auf Wikisource).

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